Artikel zum Thema »debian«

Debian Buster kommt angedackelt!

debian linux ppc

Das 15. Release im 27. Jahr der Existenz von Debian: Debian 10 »Buster« ist da! Wie immer wurde das Release nach einer Figur aus der Animationsfilm-Schmonzette »Toy Story« benannt. Diesmal ist es ein Dackel namens »Buster«

Für Desktop-Systeme verwendet »Buster« erstmals den Wayland-Display-Server statt des guten alten X.Org-Server. Da darf man gespannt sein, was Leute davon im Internetz berichten werden. Auf meinem älteren Notebook hatte ich mit Wayland (allerdings unter Arch-Linux) bisher wenig erbauliche Ergebnisse erzielt und habe noch stets X.Org im Einsatz. X.Org ist aber natürlich noch stets dabei. Das ist das Gute an Linux: Man hat immer die Wahl!

Debians »wahrer« Anwendungszweck ist es aber natürlich, eine stabile und verlässliche Distribution für Server zu sein. Und da wurden alle enthaltenen Pakete wie gewohnt modernisiert, damit sie wieder ein paar Jahre »halten«.

Tragisch: Mein altes Powerbook 12 Zoll läuft noch stets einwandfrei mit einem älteren Debian, ich habe es letztens erst mal wieder gebootet. Seit Debian 9 gehört 32-Bit PowerPC aber nicht mehr zu den unterstützten Plattformen. Ein tragisches Einzelschicksal, nie mehr werde ich ein aktuelles Betriebssystem für den Allzeit-Lieblingscomputer bekommen. Die Software ist es, die tendenziell langlebige Hardware vorzeitig obsolet macht. Aber alle schreien nach »Nachhaltigkeit« und verurteilen die Computer-Hardware-Wegwerfgesellschaft mit ihren Elektroschrottbergen. Tja…

25 Jahre Debian

debian linux

25 Years of Debian, from bits.debian.org

Heute vor 25 Jahren verkündete Ian Murdock in der Newsgroup comp.os.linux.development:

»This is just to announce the imminent completion of a brand-new Linux release, which I'm calling the Debian Linux Release.«

Murdock, der 2015 verstarb, benannte seine neue Linux-Distribution mit einem Kunstwort aus dem Vornamen seiner Freundin Debra und seinem eigenen, Ian.

Das offizielle debian-Blog schreibt zum Jubiläum:

»When the late Ian Murdock announced 25 years ago in comp.os.linux.development, "the imminent completion of a brand-new Linux release, […] the Debian Linux Release", nobody would have expected the "Debian Linux Release" to become what's nowadays known as the Debian Project, one of the largest and most influential free software projects.«

So sieht es aus, aus einer alternativen Linux-Distribution wurde die Standard-Distribution. Auch der Server, den Sie gerade anschauen, läuft unter Debian. Im Laufe der Jahre wurde Debian legendär für seine Zuverlässigkeit und Stabilität, was es zum De-facto-Standard für Webserver und andere Systeme mit hohen diesbezüglichen Anforderungen machte.

Der Nachteil: Die in einem Debian-Release enthaltene Software wird, wenn sie einmal draußen ist, nicht mehr aktualisiert, sondern nur noch Sicherheitsupdates eingespielt. Und es gibt keinen festen Release-Zirkel, eine Debian-Version ist fertig, wenn sie fertig ist.

Deswegen entstanden im Laufe der Jahre verschiedene mehr oder weniger langlebige Derivate auf Basis von Debian, das berühmteste und erfolgreichste davon ist sicherlich Ubuntu.

In Zeiten gehypeter Drei-Mann-Linux-Ubuntu-Derivat-Distributionen (»Schnuppi-Linux, wie Ubuntu, aber mit einem KDE mit grünen Icons statt Gnome als Default-Umgebung«), die nur entwickelt werden, um die Desktop-Umgebung zu wechseln (was jedes Linux sowieso problemlos kann) und nach dem Hype sang- und klanglos verschwinden, war und ist Debian eine bewährte Größe.

Glückwunsch Debian, auf die nächsten 25 Jahre!

Debian Wheezy auf dem PowerBook: Bedingungslose Kapitulation

osx linux debian

Da ist das Ding wieder! Das vor einigen Tagen durch meinen vorwitzigen Upgrade-Wahn ruinierte Powerbook lebt wieder! Und das in seiner ganzen Pracht. Nur mit einem kleinen Haken: Es wurde zurück gesetzt auf Debian Squeeze aus einem glücklicherweise vorhandenen Backup der System-Partition.

Das Wheezy mit dem »nouveau«-Treiber war nicht dazu zu bewegen, mit dem Powerbook G4 (genauer mit der darin verbauten GeForce4-Grafikkarte) zu funktionieren. Lt. den »guten« Tipps aus dem Internetz sollte man die Framebuffer-Devices beim Starten ausschalten, weil sonst das Kernel-Modul von nouveau nicht den richtigen Modus einstellen kann. Dummerweise hat das Nebenwirkungen wie einen einfrierenden Bildschirm beim Systemstart. Das System vermisst dann seinen Framebuffer um beim Boot solche einfach nur großartig aussehenden Startlogos oder einen Pinguin in der Ecke des Bildschirms anzeigen zu können. Überflüssig wie ein Kropf, schafft nur zusätzliche Fehlerquellen.

Zusätzlich soll man dann noch 3D-Beschleunigung für nouveau ausschalten damit das funktioniert. Diese funktionierte ja bei Squeeze mit dem alten nv-Treiber einwandfrei, aber der musste ja aus mir unbekannten Gründen ja unbedingt raus. Das ist Fortschritt!

Testhalber habe ich noch Linux MintPPC einmal installiert und eine Lubuntu-13.04-PPC-CD gestartet. (Lubuntu musste es übrigens sein weil Ubuntu aktuell nur CD-Images zum Download anbietet die nicht auf eine CD gebrannt werden können, unfassbar!). Beide, Mint und Ubuntu haben ja unter der Haube sowieso Debian Wheezy im Einsatz, sie nehmen Debian Testing und packen einen grünen Desktop (Mint) oder Amazon-Ads und die eigene hässliche Desktop-Umgebung (Ubuntu) dazu. Und beide zeigten nach dem Start die gleichen Symptome: Sie zeigten nach dem Start nämlich gar nichts mehr an.

Somit ergeht nun das Urteil: Wheezy kann auf alten Powerbooks mit GeForce-Grafikkarte nicht benutzt werden. Kapitulation war die einzige Lösung. Es läuft keine aktuelle auf Debian basierende Distribution mehr mit den alten Powerbooks.

Damit blieb nur der Weg zurück zu Squeeze. Zum Backup/Restore einer ganzen Partition kann man übrigens diese Anleitung benutzen, evtl. muss beim Restore aber das Journaling der Partition repariert und die Platten-IDs in yaboot.conf angepasst werden. Dazu benötigt man dann eine Squeeze-Installations-CD, die man im »rescue«-Modus startet und dort diese Reparaturen einfach durchführen kann.

Oder man macht es mit der harten Methode mit dd. Das funktioniert eigentlich immer mit jeder Boot-CD, ist aber nicht gerade »verbose«, man muss wissen was man tut (z.B. nicht wie ich die falsche Partition sichern ;-), zum Glück hatte ich noch ein älteres Backup). Dafür ist nach dem Restore sofort alles in Ordnung, weil einfach Sektoren auf die Platte zurück geschrieben werden.

Fazit: Upgrade war eine überflüssige Frickel-Aktion, mit solchen Sachen muss man halt immer rechnen wenn man sich auf Linux einlässt (gerade mit Hardware abseits des Mainstreams, wie das PPC-Rechner heute leider sind).

Debian Wheezy auf dem PowerBook: »Tu es nicht! TU ES NICHT!« Er hat es getan! m(

osx linux debian

Hätte ich mal lieber auf den inneren Skeptiker gehört. Vor ein paar Wochen noch »nur mit dem Gedanken gespielt«, konnte ich natürlich nicht widerstehen, denn Upgrade ist ja ganz einfach ;-), und musste mit einem eklatanten Verstoß gegen das eherne Gesetz der Informationstechnik, das da lautet »never touch a running system«, das Debian-Squeeze-befeuerte PowerBook auf das neue Release »Wheezy« aktualisieren.

Und es kam wie es kommen musste: Das System ist nach Aktualisierung und Neustart natürlich hinüber, wie das schöne Bild da oben zeigt. Aus mir unbekannten Gründen ist in Wheezy der benötigte Bildschirmtreiber für die Nvidia-Grafikkarte »nv« verschwunden und durch den freien »nouveau« ersetzt worden. Beim Start wird aber (für den Framebuffer der das Terminal verschönert und ggf. ein Bootlogo einblendet, Fortschritt my ass) ein falsches Kernel-Modul geladen, welches dann zu einem abrupten Ende des Bootvorgangs mit der trockenen Meldung »fb: conflicting fb hw usage nouveaufb vs OFfb NVDA,Displ – removing generic driver« führt. Abhilfe sollte eine Option in der yaboot.conf »video=offb:off« schaffen, die dann dieses herrliche Bildchen da oben produzierte. Aber immerhin keine Fehlermeldung mehr. ;-)

Mit dem Parameter “nomodeset” am yaboot-Prompt konnte man immerhin wieder in ein Text-Terminal booten, Versuche die grafische Oberfläche zum Laufen zu bewegen scheiterten aber allesamt. Als nächstes werde ich dann mal eine Live-CD auf Basis von Wheezy besorgen und schauen, ob man damit booten kann und dann von da aus mal die Konfiguration anschauen.
nouveau braucht wohl das Kernel-Modul beim Booten, um X richtig laufen lassen zu können, das wird aber mit »nomodeset« unterbunden. Und ohne den Parameter gibt es das herrlichen grafische Kunstwerk auf dem Bild da oben.

Das Powerbook ist nur ein Spielzeug, von daher ist das nicht so tragisch, wird halt mal ein Tag gefrickelt und gut ist. Es zeigt aber schön das noch stets existente Problem mit Linux auf dem Desktop. Nicht mal beim populären Ubuntu funktionieren die halbjährlichen Upgrades von Desktop-Systemen ohne Schäden (was dazu führte dass ich von meinem Intel-Mac die Ubuntu-Partition runter warf und durch Arch ersetzte, das ist aber eine Geschichte für einen anderen Artikel), und auch das elaborierte wohlgetestete Debian mit seiner angeblichen »unrelenting quality« produziert ein kaputtes System.

Gerade in den aktuellen finsteren Zeiten des PRISM-Skandals gibt es ja Naive die meinen, wenn sie jetzt auf Freie Software setzen wären sie geschützt. Was natürlich eine in ihrer Naivität rührende Illusion ist, die Schnorchelei von NSA und Co. findet hauptsächlich an Routern und Switches draußen im Internetz statt. Und da ist es völlig egal ob die abzuschnorchelnden Daten von einem OSX oder von einem Linux- oder Windows-System kommen.

Der Preis für die scheinbare Freiheit auf dem Desktop ist die Zuverlässigkeit des Systems. Seit dem Switch vor über 10 Jahren auf den Mac, wg. des Erreichen der Toleranzgrenze in Sachen »Kernel-Module und ndiswrapper-Skripte«, hat noch kein OSX-Update etwas »unbenutzbar« kaputt gemacht, und ich verlor nicht ein Byte meiner Daten oder konnte meine Arbeit wg. irgendwelcher plötzlich nicht mehr funktionierenden Dinge am System nicht machen.

Da kann Apple noch so »böse« und Linux noch so »frei und die Guten« sein – für mein Alltags-Desktop-Gerät kommt nichts anderes als OSX in Frage, man kann nur hoffen dass Apple es nicht kaputt macht indem es OSX mehr und mehr abschließt und iOSifiziert. So lange ich Signing-Gedöns abschalten kann und eine Shell habe ist mit OSX weiterhin alles in Ordnung.

Ich kenne ja Ubuntu-Freunde, die umgehen die Upgrade-Probleme indem sie /home auf eine eigene Partition legen und dann jedes halbe Jahr das System komplett neu aufsetzen. Aber das ist keine Lösung, das ist im Jahre 2013 ein schlechter Witz. So habe ich schon Mitte der 90er Upgrades gemacht, als man noch die SuSE-CD-Packs per Post bekam, da kann man fast 20 Jahre später schon etwas anderes erwarten.

Neues aus dem PPC-Lager

linux debian powerbook

Das gute alte PowerBook G4, dessen »verlängertes Leben dank Linux« hier ja schon in einigen der spärlichen Beiträge thematisiert wurde, läuft immer noch wunderbar, obwohl es in ein paar Monaten schon seinen 10. Geburtstag erlebt. Das war halt noch Qualität, damals, als Apple noch richtige Rechner für Geekettes und Geeks herstellte statt Gadgets für Social-Media-Poserinnen und Poser die damit ihr Essen fotografieren und es twittern. ;-)

Das Setup ist seit den letzten Einträgen zum Thema vor schon fast 2 Jahren unverändert, das gute alte Motto »never touch a running system« habe ich mir dafür zu eigen gemacht. Es funktioniert, und Update-Bedarf sehe ich eigentlich nur bei Browsern und Clients für Twitter und ADN. Aber da wird sich wohl sowieso nicht mehr viel tun, gerade der Bereich »Clients für Twitter und ADN« sieht in Linux an sich ziemlich mau aus…

Ganz tot ist die Szene aber noch nicht. Auf Youtube hat jemand ein etwas langatmiges Video von seinem PowerBook mit Ubuntu 12.10 PPC gestellt. Scheint leidlich zu laufen, aber bei Ubuntus merkwürdigen Strategien habe ich meine Zweifel ob es den PPC-Port noch lange geben wird.

»PPC Luddite« testete kürzlich MintPPC 11 und Lubuntu 13.04 PPC an. Gerade MintPPC sieht recht vielversprechen aus, aber wie der Tester schrieb: »This being Linux, though, there are issues.«

Ja, »Issues«. Von daher hält sich meine Experimentierlust mit neuen Distributionen derzeit in Grenzen. Ich bin mir nicht mal sicher ob ich auf Debian 7 upgraden soll wenn es demnächst final wird, denn, wie gesagt: »Never touch a running system…«

Neues von der Linux-PowerPC-Front

linux debian powerbook

Das alte PowerBook G4 mit seinem Debian Squeeze gedeiht noch stets auf das Allerfeinste. Es heilt sich sogar selbst! War der Kontakt, der beim Zuklappen des Lieblings-Mac normalerweise den Ruhezustand auslöst (unter OS X, mit Linux funktioniert das bei mir nicht) jahrelang kaputt, so funktioniert er neuerdings wieder einwandfrei! Das sind die heilenden Kräfte der Freiheit! ;-)

Auch wenn man so langsam merkt, dass PowerPC eine sterbende Plattform ist, so gibt es doch trotzdem auch noch brauchbare Linux-Softwareperlen (nicht nur) für die PPC-Plattform.

Mirage

Mirage ist ein wirklich sehr schneller Bilder-Angucker für Linux. apt-get install mirage bringt es in das System und man kann auch große Verzeichnisse mit großen Bildern außerordentlich schnell durchschauen, neben sxiv das schnellste Programm seiner Art.

Minitube

Ein anderes Problem ist Flash. Das gibt es von Adobe schon lange nicht mehr für Linux/PPC, was natürlich mal wieder hervorragend belegt, wie hirnrissig das von den so genannten »Pragmatikern« stets gebrachte Argument, Flash sei zwar keine freie Software aber trotzdem praktisch frei verfügbar, in der Realität tatsächlich ist. Aber ich schweife ab. Ab und an möchte man mal ein Youtube-Video schauen, HTML5-Video ist dort aber noch in den Kinderschuhen.
Dafür gibt es Minitube. Auf PPC besorgt man sich den Source und kompiliert das Dingen selbst.

sudo apt-get install build-essential qt4-dev-tools libphonon-dev
sudo make install

Das war schon alles, nun kann man Youtube durchsuchen und Videos schauen. Da oben auf dem Screenshot, da wo das blaue Rechteck ist, da würde nun das Video laufen, der Screenshotter scrot mochte das laufende Video partout nicht mitknipsen. Das Video läuft auch in Fullscreen und so genügsam, dass auf der alten Kiste nicht einmal der Lüfter anspringt.

Browser-Krise

Wie erwähnt, PowerPC ist eine sterbende Plattform, die neuen scharfen Browser sind alle nach und nach nicht mehr für diese Plattform verfügbar, Intel-Monokultur rulez!

Weder der Opera 11 noch der Firefox 4 sind mehr für Linux/PPC verfügbar, Chromium/Chrome bekanntlich noch nie, weil deren V8-Engine zwingend einen Intel-Prozessor voraussetzt.
Noch gibt es brauchbare Alternativen wie Midori (installieren mit apt-get install midori), einen flotten Webkit-Browser im GTK-Kleid (sogar mit Werbeblocker, damit auch in der Praxis einsetzbar), aber letztendlich wird man in der Welt der freien Systeme früher oder später in eine veritable Browser-Krise geraten, wenn man ein System abseits der Intel-Monokultur benutzt. Zumindest im Browser-Bereich ist die Vielfalt der freien Software also eigentlich keine.

Linux auf dem Powerbook G4 »Reloaded«: Debian GNU/Linux

linux howto debian


Die guten alten Stammleserinnen und -leser werden sich erinnern: Vor fast zwei Jahren wurde mein Lieblings-Mac, das Powerbook G4, mit Gentoo-Linux einer zweiten Karriere zugeführt. Gentoo stellte sich aber als grandiose Fehlentscheidung heraus, ein Wirrwarr von undurchsichtigen Abhängigkeiten, verbunden mit grotesken Kompilierorgien, machte jedes Update einer noch so kleinen Komponente oder eines Stücks Software zu einer Geduldsprobe.

Abhilfe musste her! Ein erneutes Sondieren des GNU/Linux-Marktes für PowerPC brachte das Resultat, dass der Ubuntu-PowerPC-Build auch anderthalb Jahre später immer noch nicht booten wollte. [Und wenn schon die CD nicht sauber bootet, sollte man an eine Installation gar nicht erst denken]. Die Rettung kam dieses Mal vom Debian PowerPC-Build.

Und warum? Habe ich ja bereits damals geschrieben:

Mein schönes altes Powerbook G4 aber, dass noch stets als mein Zweitgerät für Reisen und Konferenzen aller Art am Start ist, wird demnächst von Apple offiziell zum alten Eisen erklärt. Man bemerkt schon, dass Apple einen rigorosen Strich ziehen möchte. Der »Snow Leopard« wird Gerüchten zufolge keine Unterstützung mehr für Power-PC-Prozessoren enthalten, und der aktuelle Leopard und neuere Programme überfordern das kleine Powerbook mit seinen 867Mhz und 640 MB RAM ein wenig. Man sieht trotz leistungsfördernder Massnahmen wie das Deaktivieren von Spotlight fast so oft den Strandball wie auf vergurkten Windows-Kisten die Sanduhr. ;)
Also entstand die Idee, mal wieder ein wenig in die nerdige Welt des Betriebssystem-Frickeln abzutauchen und das kleine Powerbook mit einem alternativen, schnelleren Betriebssystem für den Alltags-Bedarf unterwegs zu versehen.

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